Weihnachtsgedichte



Auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt



Es ist Winter, schaut nur, wie es schneit.
Weihnachten ist nicht mehr weit.
Frau Holle schüttelt ihre Betten,
hell leuchten all die Lichterketten.

Der Weihnachtsmarkt lädt wieder ein,
an einem Stand riecht es so fein
nach Glühwein und Feuerzangenbowle;
dass ich mir auch ein Gläschen hole.

Die Flocken wirbeln durch die Luft,
ich atme frischen Weihnachtsduft.
Bei all dem Treiben und dem Jubel,
genieße ich den Weihnachtstrubel.

Ich öffne mich für alles Neue,
halt Altbewährtem auch die Treue,
schau auf die Stände, die dort stehen
und auf die Menschen, die vorübergehen.

Es riecht nach Mandeln und nach Krapfen,
nach Bratwurst und nach Weihnachtkarpfen -
nach Nüssen und nach Lebkuchenherzen,
nach Bienenwachs und Räucherkerzen.

Auf harmonische und friedvolle Weise,
ertönt ein Weihnachtslied ganz leise
aus dem Dom zu uns hinaus:
„Freue dich“, schallt es aus dem Gotteshaus.

Die alte Burg in Weiß gehüllt!
Welch schönes Panoramabild,
erstrahlt zum Fest im neuen Glanz,
geschmückt mit einem Lichterkranz.

Wie festlich ist doch die Gesinnung,
wie feierlich die Weihnachtsstimmung.
Tausend Menschen ziehen gelassen,
durch die geschmückten, engen Gassen.

Foto: Privat

 

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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 800 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte über 40 Teile.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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