Winter



Winter

 

Der Winter zeigt jetzt Tag und Nacht,

seine Stärke, seine Macht,

überall im ganzen Land,

beweist er seine Oberhand.

 

Die Natur lässt er erstarren,

um lange zu verharren,

bis März will er regieren,

und mit Kälte triumphieren.

 

Gnadenlos und klirrend kalt,

geht er vorwärts ohne Halt,

hinterlässt auf der Tournee,

mengenweise Eis und Schnee.

 

Am Ende liegt er kraftlos da,

und der Frühling ruft: „Hurra -,

ich hab den Kampf gewonnen,

die Natur kann sich jetzt sonnen !“

 

© Horst Rehmann

Gelesen: 188   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1986+
SCHWARZE KATZE

1928+
DER KLEINE DRACHE

1584+
DIE MAUER

1575+
FREUNDSCHAFT

1307+
ERWIDERUNG

1299+
Goldener Oktober

1268+
DIE MAUS

1263+
GESUNDHEIT

1221+
BRAUNER KÜNSTLER

1032+
DANKBARKEIT


- Gedichte Monat

3+
Novemberstimmung

2+
Schneekristalle


- Gedichte Jahr

2+
Ein Blick durchs Fenster

1+
Schneeweiß

1+
Schneeflöckchen, Weißrö...

1+
Schneekugeln

1+
Die ersten Blumen

1+
Winterspaziergang

1+
Zauberhafte Eisblumen

1+
Zwei Meisen


Neusten Kommentare

bei "EIFERSUCHT"

bei "Sie bleibt bei achtunddre"...

bei "Eine Leiche in der Küche"

bei "Mit Zitterhand..."

bei "Mit Zitterhand..."

bei "Ruhestörung"

bei "Ruhestörung"

bei "Beim smalltalk"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebenssturm Lebensreise Horizont Leid Kuss Kreativität Kummer Kuh Krieg Land Landleben Küste Laune Labskaus Lebensfreude Leben Legende Lesen Kunst Landwirt Lerche Kreislauf Leuchtturm Lachen Lehrer Kühe Krippe Kumpel Kraft Kritik Lebensuhr Künstler Länge Küsse Lenz Kröte Krebs Lebensweg Leidenschaft Krimi