Natur und Jahreszeiten



Wehmut

Das Gold des Sommers ist verflogen,
es naht die dunkle Jahreszeit.
Die Schwalben sind hinfort gezogen
und tiefe Wehmut macht sich breit.
Tiefgrau sieht man den Himmelsbogen -
der Winter ist jetzt nicht mehr weit.
Das Gold des Sommers ist verflogen.

Gelesen: 58   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



14. Oktober 2021 @ 20:01

Stimmt, Ewald, an den Temperaturen ganz deutlich zu merken. Auch die Sonne macht täglich nur eine kurze Stippvisite. Der goldene Oktober ist leider etwas zu unfreundlich, bis jetzt.........
LG in Deinen Abend, Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1507+
Goldener Oktober

1446+
Der Fliegenpilz

1209+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1080+
DIE MAUER

1063+
Das Versprechen

1062+
POLITIK

1025+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

6+
Regen, Regen

3+
Stille....., Ruhe......, W...

3+
Der November

3+
Nebelgeister

3+
Es bläst der Wind von Nor...

2+
Letzte Grüße

2+
Herbsthauch

1+
In meinem Gartenteich

1+
Vorfreude

1+
Veränderungen


- Gedichte Jahr

5+
Freiluft-Akrobaten

5+
Der September

4+
Regen bringt Segen

3+
Kürbisfest

3+
Guten Morgen...

3+
Pilzsaison

3+
Sehnsucht nach dem Frühli...

3+
Herbstblumen

3+
Robust und lecker...

3+
Gelbe Rosen


Neusten Kommentare

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"

bei "Betrogen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg