Natur



Wald - Erwachen




Unbemerkt und unbeachtet
schleicht auf leisen Sohlen sich heran:
die Nacht.


Sterne groß und klein
geben einen hellen Schein,
auch der Mond lugt ab und zu
und tut sein übriges dazu.


Bäume, Blumen und auch Sträucher,
alle sind zur Ruh` gegangen.
Doch im Unterholz des Waldes,
hat der Tag jetzt angefangen.


Ein Geraschel und Gezirpe,
wie von Geisterhand befohlen,
jeder will sich nur das Beste holen.
Drum` Menschlein gebe Acht,
der Wald erwacht erst bei der Nacht.

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



24. September 2024 @ 09:10

Das Nachtleben mal anders eingefangen. Gefällt mir...LG Gudrun



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