Frühling



Der Frühling herrscht im Land

Maiglöckchen, Veilchen, Flieder
verströmen feinen Duft,
die Amseln singen wieder -
von fern der Kuckuck ruft.

Der Frühling kam gezogen-
die Welt ist wieder schön,
am blauen Himmelsbogen
kein Wölkchen ist zu seh´n.

Im Teich die Frösche quaken,
dass man es sehr weit hört,
jedoch es hat den Haken,
dass es ein bisschen stört.

Und in den Wiesen blüht jetzt
gold- gelb der Löwenzahn,
dort hört man hin und wieder
jetzt Rufe des Fasan.

Die Schwalben fliegen Kreise
gekonnt und elegant-
zeigen auf ihre Weise:
der Frühling herrscht im Land.

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Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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