über die Liebe



Die Zeit des Nachts



 

Mein Herz ich leg es dir zu Füssen,
behutsam, sanft, gib darauf Acht,
voll Sehnsucht, magst es wohl begrüßen,
sei zärtlich bitte mit Bedacht.

Gefühl tief drin, das fernab eint,
wenn man darüber nachgedacht,
der Tränen die zuvor geweint,
ganz heimlich oftmals so manch Nacht.

Es bringt ganz sacht mich Stück um Stück,
voran, vielleicht ist alles nur ein Traum?
Doch Schritt für Schritt behutsam nah dem Glück,

die Zeit des Nachts, die uns wohl nur vereint,
unendlich tief, fernab von Augenblick und Raum -
ist Wirklichkeit, selbst wenn sie nur als Traum erscheint.....

© Uschi R.

 

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AUTOR:

Denkende Dichterin und dichtende Denkerin, leidenschaftliche Gärtnerin und Fotografin, der Lyrik verbunden, der Prosa verfallen. Eigene Texte, jedoch auch Texte lieber Poetenfreunde einzusprechen, sowie auf meinem YouTube Kanal auch Klassiker wie Hermann Hesse, Rainer Mara Rilke, Erich Fried, Eva Strittmatter, Mascha Kaléko um nur einige zu nennen... mehr als zum Hobby mittlerweile geworden.
An geistreichem Austausch stets interessiert freue ich mich auch hier wieder präsent zu sein!


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4 KOMMENTARE



15. April 2021 @ 11:40

Hallo Uschi,sehr gut.
Anm.Träume gehören zur Wirklichkeit.

Die Wahrheit,ist die Erfindung eines Lügners.(Heinrich von Förster)


15. April 2021 @ 14:02

Hallo Christian, danke.
Aber ja doch, auf jedenfall würde ich mal meinen.
Und wer träumt nicht gern von schönen Träumen? ;-))


08. Januar 2021 @ 20:03

Hallo Uschi, solche Träume können manchmal was reizvolles an sich haben. Auch daraus erwacht man ausgeruht und entspannt, selbst wenn uns die Wirklichkeit kurz danach einholt. LG Helga


24. Januar 2021 @ 17:01

Hallo Helga,
nun wer träumte nicht gern von den schönen Dingen des Lebens wenn doch die Wirklichkeit so wenig anheimelnd erscheinen mag derzeit...
Herzlichen Dank mit lieben Grüßen, Uschi



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