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Wunsch nach Frieden

 

Riechst du die Meeresbrise?
Siehst du die wogende See?
Schiffe tänzeln auf den Wellen.

Siehst du die goldenen Ähren
auf den Feldern,
wie sie im Sonnenlicht leuchten?

Siehst du die hohen Berge,
mit ihren schneeweißen Kuppen,
die rauschenden Wälder?

Hörst du das Rufen der Mutter
nach ihrem Kind,
das Lied der Amsel,
wie sie hoch oben im Baume singt?

Doch in weiter Ferne
toben Kriege,
hörst du die Kanonen donnern?

Menschen können grausam sein,
werden alles zerstören,
und du
wirst vielleicht bald nichts mehr
hören oder sehen.

Gelesen: 3   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



05. August 2020 @ 18:03

Ich werde nicht müde,zu erwähnen,dass Gegensätze sich anziehen.
Krieg und(und nicht oder)Frieden.


05. August 2020 @ 18:01

War dein Urlaub gut?
Zum nachdenken und sehr melancholisch,finde ich.
Na ja,trotzdem noch einen schönen Abend.
Schade,dass Du so wenig Vertrauen in die Menschheit hast.
Sind doch nur ein paar Männeken,die die Welt lenken und die große Mehrheit sind doch Leute wie Du und ich.



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