Die neusten Gedichte



Wind und Wolken

Wolkenfelder die vorüber ziehen,
die gibt es schon seit ewigen Zeiten,
stets müssen sie vor dem Winde fliehen,
zum Ruhen gibt’s kaum Gelegenheiten.

Sie fliegen wie leichte Daunen dahin,
selbst wenn die Sonne den Himmel erhellt,
manchmal sind auch dicke Tränen darin,
die herunter fallen auf unsere Welt.

Rund um den Globus sind die Wolken da,
der Wind treibt sie wie einen Federball,
so wird es weitergehen, Jahr für Jahr,
pausenlos, unaufhaltsam, überall.

© Horst Rehmann

Gelesen: 71   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



13. August 2019 @ 23:12

Danke Chris !!!
LG
H. Rehmann


13. August 2019 @ 21:54

Sehr gut gedichtet Horst,finde ich.
Du scheint im Augenblick einen richtig guten Lauf zu haben.
Mit freundlichem Grusse
Christian



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1694+
DER KLEINE DRACHE

1520+
SCHWARZE KATZE

1372+
FREUNDSCHAFT

1259+
DIE MAUER

1160+
Goldener Oktober

1122+
ERWIDERUNG

1060+
BRAUNER KÜNSTLER

907+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

858+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa