Weihnachtsgedichte



Noch steht die Fichte tief im Wald

Noch steht die Fichte tief im Wald in ihrem Winterkleid doch kommt der Förster schon recht bald, denn Weihnacht ist nicht weit. Sie wird vom dichten Schnee befreit und mit der Axt geschlagen, steht dann im Hof zum Kauf bereit kurz vor den Weihnachtstagen. Ein Schild am Stamm verrät den Preis, oft wird sie hochgehoben. Nach dem Kauf wird sie von einem Greis, durchs Rohr, - ins Netz geschoben. Im Auto wird sie gut verstaut und mit nach Haus genommen zu Hause schon mal aufgebaut, in Augenschein genommen. Dann wird der Baum noch abgesägt und leicht in Form gedrückt, in den Ständer eingelegt und rundherum geschmückt. Mit Kugeln, Kerzen, Süßigkeiten Lametta, Engelshaar, Mutter bestaunt ihn dann von weitem, steht ganz andächtig da. Was werden nur die Kinder sagen, wenn sie den Christbaum sehen. Sie sind schon aufgeregt seit Tagen und wollen nicht schlafen gehen. Wie werden ihre Herzen schlagen, wenn sie den Baum erblicken. Darauf warten sie seit Tagen mit kindlichem Entzücken. Gudrun Nagel-Wiemer

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Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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