Weihnachtsgedichte



Gedanken zum Advent



Ach herrje, die Zeit, sie rennt,
in ein paar Tagen ist Advent...
Hol´ ich die Schwibbögen heraus,
oder bleiben die Lichter aus?

Die Entscheidung fällt nicht schwer,
weniger ist manchmal mehr.
In diesem Jahr bleiben sie weg,
es reichen Kerzen und Gebäck.

Hannis duftende Bienenwachskerzen,
bringen Wärme in unsere Herzen.
Die Flammen spenden reichlich Licht,
viel mehr brauchen wir doch nicht.

Der Gedanke ist gescheit,
so bleibt noch für die Kinder Zeit.
Die Mädels wollen was erleben,
wir wollen ein Hexenhaus bekleben.

Geschichten lesen, Spiele spielen,
ohne auf die Uhr zu schielen.
Vorbei die Lichterketten- Zeit,
mehr Ruhe und Besinnlichkeit.

 

Gelesen: 32   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 800 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte über 40 Teile.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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1 KOMMENTAR



22. November 2022 @ 09:47

Hallo Gudrun,
da ist dir ein sehr schönes Weihnachtsgedicht aus der Hand geflossen. Rhythmisch einerseits, bildhaft (Familienidyll) andererseits. Bei mir kommen weihnachtliche Erinnerungen auf. Wie schön. Herzlichen Dank !
Olaf



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