Weihnachtsgedichte



Kleines Weihnachtsgedicht

Eingefroren Seen und Flüsse-
Schneebedeckt sind Feld und Wald.
Schneidend weht der Wind aus Osten,
Draußen ist es bitterkalt.

In den kalten, klaren Nächten
Dringt von Himmel gold`ner Schein;
In die Herzen vieler Menschen
Zieht ganz langsam Frieden ein.

In den Fenstern - Lichterbögen,
Die erhellen Schnee und Nacht.
Weihnacht wie in alten Zeiten,
Wetter , wie dafür gemacht.

Langsam naht der Heil`ge Abend
Und es freut sich Groß und Klein,
Auf erfüllte Weihnachtswünsche,
Auf den Glanz - den Kerzenschein.

Gelesen: 12   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



18. Dezember 2018 @ 10:39

Liebe Gudrun,
Danke für dein Lob.Ich habe das Gedicht gestern Nacht um halb drei geschrieben.
Wenn ich nicht aufgestanden wäre, hätte ich es bis heute vergessen.
Schöne besinnliche Tage Wünsche ich dir
Ewald


18. Dezember 2018 @ 10:28

Ein friedvolles, schönes Gedicht. So, wie Weihnachten sein soll. LG und genieße die Zeit vor dem Fest.


18. Dezember 2018 @ 10:01

Liebe Ingrid,
Über deine lobenden Worte freue mich immer ganz besonders.
Wenn man mit seinen Gedichten auch nur einen Menschen erfreut, hat das Gedicht seinen Zweck erfüllt.
LG und schöne Feiertage
Ewald



18. Dezember 2018 @ 09:48

In wenigen Zeilen sehr stimmungsvoll beschrieben. Man glaubt sogar, dass es draußen winterlich kalt ist......bei 8 Grad. Liebe Grüße Ingrid



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