Allgemein über Trauer und Co.



Herr Lauterbach erhob das Wort

Dem Himmel sei es laut geklagt,
uns ´re Regierung hat versagt.
Corona ist jetzt explodiert -
man hat gezaudert- nicht regiert.

Man lehnte sich entspannt zurück
und vertraute auf das Glück.
Jedoch der Bürger ist voll Groll-
die Krankenhäuser sind jetzt voll.

Herr Lauterbach erhob das Wort
und warnte laut in einem fort-
man hörte nicht und das war schlecht,
denn der Mann hatte immer Recht.

Doch die Regierung hat geträumt
und was geboten war versäumt.
Nur Machterhaltung hat Gewicht,
die Todeszahlen zählen nicht.

Es wurd ´ regiert so schlecht wie nie,
das förderte die Pandemie.
Jetzt will man vieles ausprobier ´n
und Fehler zu spät korrigier ´n.

 

 

 

 

Gelesen: 13   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

860+
Frühling

827+
Das Versprechen

616+
FRAG MICH NICHT

583+
Ein bisschen Spaß muß se...

551+
Für eine schöne Frau

412+
Zwei glückliche Marienkä...

394+
Urlaubsgruß

308+
Rentner haben keine Zeit (...

210+
Kleine Tiere , große Wund...

204+
Winter


- Gedichte Monat

2+
Dieser eine Moment

1+
Der Schein des Vergessens


- Gedichte Jahr

2+
Erinnerungen an 1947


Neusten Kommentare

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ehekrach"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Feuerwerk November Ferne Fragen Freund Freibad Neid Freude Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Notlage Flügel Fest Flugzeug Frau Freundin Naturgewalt Nebelschwaden Flüsse Flut Obst Nest Freitag Frauen Freundschaft Freiheit Obdachlose Netz Obdachlos Frage Klopapier Fluss Nebel Friede Fenster Freizeit