Natur und Jahreszeiten



Wo bleibt der Sommer?



Die Tage sind noch feucht und kühl,
es fehlt das Sommer- Hochgefühl,
der Juni beginnt mit Sturm und Regen,
etwas mehr Sonne, wär´ ein Segen.

Auf dem Erdbeerfeld faulen die Beeren,
man kann sich nicht dagegen wehren,
sie könnten in den nächsten Tagen,
etwas Sonnenschein vertragen.

Die Rosen verlieren bei dem Wetter,
ihre zarten Blütenblätter,
ein Vogel schüttelt sein Gefieder,
und sucht Schutz, im Sommerflieder.

Kein Zwitschern und kein Tirilieren,
vom Sommer ist noch nichts zu spüren.
Nur eine einsame Libelle,
ist auf dem Weg, zur Wasserquelle.

Bild:GNW 

 

Gelesen: 75   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


ÄHNLICHE GEDICHTE





5 KOMMENTARE



11. Juni 2025 @ 19:17

Gerade erst hab ich das Bild betrachtet, Gudrun. Klasse!!!!!


11. Juni 2025 @ 15:54

Hier in Franken strahlt sie seit gestern. Ich schick sie dir, Gudrun, denn das schöne Gedicht sollte auch mit Sonnenstrahlen belohnt werden!

LG Ingrid


11. Juni 2025 @ 18:56

Hallo, liebe Ingrid, hast du das lange Pfingstwochenende gut überstanden? Bei dem Wetter habe konnte man ja nicht viel unternehmen. Danke fürs Lesen und das Herzchen, Gudrun


11. Juni 2025 @ 11:06

Gudrun ich arbeite etwas im Garten, die Sonne ist da.
LG
Ewald


11. Juni 2025 @ 13:30

Fleißig, Ewald. War heute schon Tennis spielen. War windig, aber ab und zu kam die Sonne durch. Zum Wochenende soll es ja warm werden. Es hat auch genug geregnet. LG Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1557+
DIE MAUS

1504+
Goldener Oktober

1446+
Der Fliegenpilz

1205+
GESUNDHEIT

1120+
SCHWARZE KATZE

1078+
DIE MAUER

1062+
POLITIK

1056+
Das Versprechen

1023+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

6+
Regen, Regen

3+
Stille....., Ruhe......, W...

3+
Der November

3+
Nebelgeister

3+
Es bläst der Wind von Nor...

2+
Letzte Grüße

2+
Herbsthauch

1+
In meinem Gartenteich

1+
Vorfreude

1+
Veränderungen


- Gedichte Jahr

5+
Freiluft-Akrobaten

5+
Der September

4+
Regen bringt Segen

3+
Kürbisfest

3+
Guten Morgen...

3+
Pilzsaison

3+
Sehnsucht nach dem Frühli...

3+
Herbstblumen

3+
Robust und lecker...

3+
Gelbe Rosen


Neusten Kommentare

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"

bei "Betrogen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg