Die Gräser wiegen hin und her,
mein Kopf ist leer,
während der Wind um meine Beine streift,
die Wärm´ mich voll und ganz umgreift.
Sie steigt auf in mir,
verbündet sich zusammen, sodass wir
- wie zweite Sonnen -
das Gefühl der endlichen Unendlichkeit bekommen.
Inmitten Grillenzirpen und Vogelgesang,
tummeln sich Wesen, deren Leben nun begann.
In der Ferne tönt es weich,
lachende Kinder, an Freude reich.
Der Glanz der Wärme.
Das Kleid der Unendlichkeit.
Die Töne der Besinnlichkeit,
bin ich doch für die Sommerzeit bereit.