Gedichte Träume & Gedanken



Fermdenfeindlich - menschenfeindlich

Fremdenfeindlich...! Fremdenfeindlich...? Welch seltsam’ befremdliches Wort. Dieses stimmt mich nachdenklich...! Verwirrt mich wirklich, in einem fort! Wie kann ich jemandes Feind sein, den ichnicht kenne, der mir fremd...? Ich find’ keine Antwort, ich seh’ es ein. Und doch..., welch Empfinden wird durch solch einen Ausspruch verbrämt? Ich will das Ergebnis meiner Überlegung klar benennen: Fremdenfeindlich heißt menschenfeindlich, und ist es auch! Das Ergebnis solch’ Empfindens wir aus den Nachrichten kennen. Hass, Unrecht und Gewalt verdrängen guten menschlichen Brauch! Gestern noch waren Obdachlose als "Penner" verschrie’n, die hilflosen Opfer einiger Weniger mit brutaler Gewalt. Das wurde kaum publik. Man hat den Tätern oft verzieh’n. Das waren "nur" übermütige jugendliche Rowdies halt. Heute sind Flüchtlinge, als Eindringlinge empfunden das Ziel. Hass trifft immer die Schwächsten der Schwachen. Pseudointelektuelle haben mit scheinbar klugen Argumenten leichtes SPIEL. Finden Zustimmung, dünken sich, sie wär’n das Volk, freu’n sich und lachen. Doch Morgen schon sind Andersdenkende die Minderheit. Die "Gutmenschen", die "Weicheier", Du..., und Du..., und ich! Drum nachzudenken, hinzuschauen, aufzusteh’n ist’s an der Zeit! Mitmenschlich denken, fühlen, handeln ist unbedingt erforderlich! (Johannes Glatz) 20082015

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