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Rund und schön

 

Du stehst am Himmel,
rund und ganz,
hüllst mich ein
mit deinem Glanz,
berührst mich sanft
so manche Nacht,
hast eine
unwiderstehliche Macht.

Ich sehe dein Licht,
manchmal ganz dicht,
mein Herz möchte fliegen,
hin zu dir,
doch ich muss bleiben
auf der Erden hier.

Du führtest mich ins Nirgendwo,
in meinen Träumen war ich froh,
doch die sind auf einmal weit,
versinke in der Dunkelheit.

Nichts als Stille um mich `rum,
Mond und Sterne bleiben stumm,
nur die Dunkelheit sie lebt,
obwohl sie keinen Namen trägt.

 

 

 

Gelesen: 68   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



02. März 2021 @ 09:26

Traurig, aber auch schön. LG Gudrun



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