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Dem Rotfuchs auf der Spur



Im Winter sieht man seine Fährten,
er liebt die Abgeschiedenheit von Wäldern.
Manchmal wagt er sich auch hinaus
und jagt Wühlmäuse auf den Feldern.

Der Hunger treibt ihn in die Gärten.
Ein Paradies von Nahrungsquellen.
Er mag Früchte, die wir nicht verwerten,
sucht nach Beeren oder Obst-Abfällen.

Ist es im Winter knistrig kalt,
schleicht Meister Reinecke ums Haus.
Er macht vor keinem Müllsack halt,
holt sich die Leckerbissen raus.

Der Rotfuchs ist sehr menschenscheu
und er verhält sich meistens friedlich.
Ein Raubtier, an dem ich mich erfreu´.
Der Pelzträger ist einfach niedlich.

Gelesen: 28   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 800 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte über 40 Teile.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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4 KOMMENTARE



02. März 2021 @ 19:27

Liebe Gudrun!
Vortrefflich verdichtet und mit einem ganz bezaubernden Bild kombiniert - chapeau!
Liebe Grüße, Uschi


03. März 2021 @ 10:45

Liebe Uschi, für die netten Worte möchte ich mich bedanken. Schön, wenn Bild und Text Gefallen finden. LG Gudrun


02. März 2021 @ 13:16

Hanni, ich mag den Fuchs, ein wunderschönes Tier, leider geht doch auch immer eine Gefahr von ihm aus. Tollwut, usw.
Es hat mich gereizt, ihn in einer Winterlandschaft zu malen, dann kommen die Farben des Fells besser zur Geltung. LG Gudrun


02. März 2021 @ 11:09

Liebe Gudrun,
Dein Gedicht über den Fuchs gefällt mir sehr gut und das wunderschöne Aquarell dazu! Füchse sind scheu, man sieht sie ziemlich selten. Sie sind sehr anpassungsfähig und immer mehr von ihnen leben jetzt auch in Städten. Ich hab nur einen im Wald von hinten gesehen.
Dir einen schönen sonnigen Frühlingstag! Liebe Grüße Hanni



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