Die neusten Gedichte



Nachtgedanken

Wenn ich mein Tagewerk vollbracht,
am Himmel hell die Sterne glüh´n,
dann fangen gegen Mitternacht,
bei mir Gedanken an zu sprüh´n.

 

Ich denke an Unendlichkeit,
und an Galaxien im All,
an die enorme Helligkeit,
nach dem sagenhaften Urknall.

Und wie alles funktioniert,
auch nach zig Millionen Jahren,
und ob es jemand kontrolliert,
dem bewusst sind, die Gefahren.

Viel mehr noch geht mir durch den Sinn,
wenn ich zum Sternenhimmel schau,
doch irgendwann, so mitten drin,
denk ich mir einfach nur – vertrau.

Vertraue dieser Herrlichkeit,
die dem Schöpfer so gelungen,
genieß die schöne Lebenszeit,
offen, frei und ungezwungen.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 6   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

932+
Das Versprechen

907+
Frühling

647+
FRAG MICH NICHT

643+
Ein bisschen Spaß muß se...

608+
Für eine schöne Frau

485+
Zwei glückliche Marienkä...

419+
Urlaubsgruß

348+
Rentner haben keine Zeit (...

230+
Kleine Tiere , große Wund...

226+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima