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Hinter den Fenster

 

Wird es dunkel in der Stadt,
gehn Lichter an in jedem Haus,
oft möcht` man schon wissen,
wie sieht`s hinter
manchem Fenster aus.

Hat da jemand Streit,
Kummer oder Leid,
gibt es Tränen,
die er weint,
hat ein Herz Sorgen,
wünscht sich Glück
am anderen Morgen.

Nicht jeder helle Schein,
verspricht den Himmel ganz allein,
es gibt Kranke, Schwache,
Einsame noch mehr,
Licht bietet da keine Gewähr,
denn Glück,
das braucht kein Licht,
und niemand hält,
was er verspricht;
die Fenster,
sie verraten`s nicht.

Hinter jedem Fenster
wohnt ein Mensch,
hat ein Herz,
das schlägt wie deins,
hat es Träume,
die es träumt,
oder hat`s im Leben
viel versäumt;
Kummer, Leid,
Streit und Krach,
wer fragt schon danach,
die Antworten allein
weiss nur die Nacht.

 

 

 

 

 

Gelesen: 51   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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3 KOMMENTARE



11. Februar 2020 @ 12:29

Hallo Pally,
hinter jedem Fenster spielt sich ein anderes Schicksal ab, aber da wohnt auch oft das Glück. Das hast Du in Deinem Gedicht sehr gut rübergebracht.
Liebe Grüße Hanni


10. Februar 2020 @ 20:51

Hinter den Fenster?
Schau doch mal


10. Februar 2020 @ 20:18

Stimmt,Licht hat seine Schatten.



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