Die neusten Gedichte



Fall

Dort steht ein König,

in all seiner Pracht,

was hat die Zeit,

nur aus ihm gemacht?

 

Das Angesicht zeichnen,

Falten und Narben,

Jede einzelne sind

Erinnerungen, die starben

 

Wie auch sein Schopf

Nur weniger Haare, ist noch mächtig sein Haupt,

von einer Krone bedeckt,

ihre Zacken verstaubt.

 

Die Untertanen blicken,

in ein zerfurchtes Gesicht,

von Alter gezeichnet,

von Weisheit noch nicht.

 

Und das was dort golden,

einst zierte sein Haupt,

ist fort nun; verflogen,

fällt nieder, ist Laub.

 

 

Gelesen: 45   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Alle hier veröffentlichten Gedichte sind urheberrechtlich geschützt.


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



27. April 2021 @ 19:43

Habe dein Gedicht zweimal gelesen. Gefällt mir ausgesprochen gut. LG Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1477+
Das Versprechen

764+
Ein bisschen Spaß muß se...

756+
Nur eine Pusteblume

724+
Alles Spargel oder was ?

701+
Für eine schöne Frau

690+
Zwei glückliche Marienkä...

648+
Rentner haben keine Zeit (...

618+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

560+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Mit Prisen von Lavendelbl"...

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg