Herbst



Fall

Dort steht ein König,

in all seiner Pracht,

was hat die Zeit,

nur aus ihm gemacht?

 

Das Angesicht zeichnen,

Falten und Narben,

Jede einzelne sind

Erinnerungen, die starben

 

Wie auch sein Schopf

Nur weniger Haare, ist noch mächtig sein Haupt,

von einer Krone bedeckt,

ihre Zacken verstaubt.

 

Die Untertanen blicken,

in ein zerfurchtes Gesicht,

von Alter gezeichnet,

von Weisheit noch nicht.

 

Und das was dort golden,

einst zierte sein Haupt,

ist fort nun; verflogen,

fällt nieder, ist Laub.

 

 

Gelesen: 12   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Alle hier veröffentlichten Gedichte sind urheberrechtlich geschützt.


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



27. April 2021 @ 19:43

Habe dein Gedicht zweimal gelesen. Gefällt mir ausgesprochen gut. LG Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

887+
Das Versprechen

885+
Frühling

632+
FRAG MICH NICHT

615+
Ein bisschen Spaß muß se...

576+
Für eine schöne Frau

452+
Zwei glückliche Marienkä...

405+
Urlaubsgruß

327+
Rentner haben keine Zeit (...

225+
Kleine Tiere , große Wund...

210+
Winter


- Gedichte Monat

1+
Fall


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Ein Bild für Klaus"

Gabriele Berg bei "Ein Bild für Klaus"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fenster Obdachlose Nest Freund Frei Freibad Nebelschwaden Naturgewalt Neid Neubeginn Not Neujahr Klopapier Flügel Obdachlos Flugzeug Fragen Freunde Friede Nebel Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundin Freiheit Fest Frage Feuer Netz Notlage Fluss Freude Naturgesetz Obst Freizeit