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Du siehst mich nicht

 

Ich kann es nicht ertragen,
wollt`s heute endlich einmal wagen,
drum steh` ich heut` vor deinem Haus,
doch du schaust nicht einmal heraus.

Hinter diesen hohen Fenstern,
tanzen Schatten, wie Gespenster,
ich seh`, du bist heut` nicht allein,
was muss ich leiden große Pein.

Ich steh` im Dunkeln, nicht im Licht,
doch du da oben siehst mich nicht,
wollt` auf deine Liebe bauen,
doch vorbei ist`s mit Vertrauen.

Mein armes Herz, es bricht entzwei,
doch dir scheint`s gar so einerlei,
noch immer aber lieb` ich dich,
doch du, du siehst mich nicht.

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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