Die neusten Gedichte



Die tollen Tage

Sie sind da, die tollen Tage, eine Art Idiotenplage, stets auf Kommando lustig sein, können sie, die Leut´ am Rhein. Ihr albernes Alaaf-Geschrei, ertönt sogar noch nachts um Drei, kein normaler Mensch kann schlafen, das Geblök ist wie bei Schafen. Sie bezeichnen sich als Jäcken, um ihr Antlitz zu verstecken, werfen Bonbons in die Menge, saufen, schmatzen im Gedränge. Und ist sie um, die Narrenzeit, vergeht auch schnell die Heiterkeit, es wird malocht von früh bis Nacht, nur Vater Staat - der lacht und lacht. © Horst Rehmann

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4391+
Wann fängt Weihnachten an...

3072+
Weihnachten wie `s früher...

1710+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1356+
Für eine schöne Frau

1350+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1289+
Das Versprechen

1247+
Die Weihnachtswichtel

1204+
Die vier Adventskerzen

1147+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest