Die neusten Gedichte



Die tollen Tage

Sie sind da, die tollen Tage, eine Art Idiotenplage, stets auf Kommando lustig sein, können sie, die Leut´ am Rhein. Ihr albernes Alaaf-Geschrei, ertönt sogar noch nachts um Drei, kein normaler Mensch kann schlafen, das Geblök ist wie bei Schafen. Sie bezeichnen sich als Jäcken, um ihr Antlitz zu verstecken, werfen Bonbons in die Menge, saufen, schmatzen im Gedränge. Und ist sie um, die Narrenzeit, vergeht auch schnell die Heiterkeit, es wird malocht von früh bis Nacht, nur Vater Staat - der lacht und lacht. © Horst Rehmann

Gelesen: 3   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

973+
Das Versprechen

923+
Frühling

660+
Ein bisschen Spaß muß se...

654+
FRAG MICH NICHT

628+
Für eine schöne Frau

507+
Zwei glückliche Marienkä...

430+
Urlaubsgruß

362+
Rentner haben keine Zeit (...

252+
Nur eine Pusteblume

234+
Kleine Tiere , große Wund...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Den Frühling kann man sc"...

bei "Den Frühling kann man sc"...

bei "Giersch"

bei "Die alte Bank am Zwischen"...

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schlaflos"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Notlage Not Sein Fenster Fragen Freund Frei Freibad Naturgewalt Natur Nebel Nest Firma Netz Noah Flugzeug Fest Fluss Frau Freunde Frieden Naturgesetz Flut Neubeginn Fernsehen Nebelschwaden Freitag Frauen Freundin Freiheit November Neid Feuer Frage Feuerzangenbowle Flüsse Freude Freundschaft Obdachlos Freizeit