Weihnachtsgedichte



Ein Tag im Advent

Noch zeigt der Tag mir seine dunkle Seite doch Lichter, Lichter säumen diese Weite wie tausend Sterne grüssen Lichtergirlanden um Bäume, Häuser, Türmen in den Landen Farben - so viele - beginnen zu reden was wollen sie sagen? werd’ ich verstehen? stark blendende Leuchten mahnen dazu werde langsam, stille, ruhe - du Auf Gefahren weisen Begrenzungslichter mit ihrem orangefarbenem Schein wie Zeichen von Fürsorge - göttlicher - nicht nur für mich allein Wieviel Rot leuchtet auf meinem Weg mir entgegen symbolhaft für Liebe und Leben Gedanken um Sympatghie zu den Menschen erbitt’ ich - kann Böses dann noch beherrschen? Frei, erwartungsvoll dem hellen Morgen entgegen signalisiert Grün auch: Dem Nächsten freundlich, in Frieden begegnen? dort, wo ich stehe im Leben, dienen zum Besten? Schwach wird die künstliche Lichterpracht besiegt durch goldnen Morgenglanz aus dunkler Nacht da hinein leuchtet ein Licht für viele: Advent führt zum Ziele

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