Weihnachtsgedichte



Der Sinn von Weihnachten

Leuchtend geht ein Stern nun auf, am Himmel nimmt er seinen Lauf.

Schön wie er die Nacht erhellt, während Weihnachten nun Einzug hält.

Zaubert eine andere Welt, die Klein und Groß sehr gut gefällt.

Lichtgirlanden und der Weihnachtsbaum, festlich, schön geschmückt im Raum.

 

Während Wälder, Dächer schneebedeckt, sind Städte, Strassen sehr belebt.

Menschen laufen hin und her, kaufen die Geschäfte leer.

Geben sich dem Konsum hin, und vergessen dabei ganz den Sinn,

dass für die Menschen die man liebt, das Wichtigste oft nicht zu kaufen gibt.

 

Herzenswärme, Achtung und Respekt, so manches Herz oft mehr bewegt.

Geschenkte Zeit und selbst gemachte Sachen, oft eine größ´re Freude machen.   

Kann es denn in diesem Leben, etwas noch viel schön´res geben,

etwas zu teilen, statt nur zu nehmen, das kann Menschlichkeit wieder beleben.

 

So atme durch und nimm Dir Zeit, für Freude und auch Dankbarkeit.

In aller Hetze und der Eile, finde Ruhe und verweile.

Denk an die Tage die da waren, an das Gute, das Du hast erfahren.

Was kann der Mensch schon besseres bieten, als Glaube, Liebe, Hoffnung, Frieden.

 

Ich wünsche Euch in diesen Tagen, des Kindes Freude, Liebe, Wohlbehagen,

Besinnlichkeit und Glück im Herzen, in dem Lichterschein der Kerzen.

Glockenklang, Musik und Tannenduft, fröhlich Kinderlachen in der Luft,

Genuss an dem was wir dann haben, können sich Geist und Seele laben.

 

Macht den Geist und die Herzen weit, schenkt dieser Welt Barmherzigkeit.

Das ist die Magie in dieser Nacht, die diese Zeit so besonders macht.

Jeder weiss dann: Es ist soweit, es herrscht der Geist der Weihnachtszeit.

Möge für Euch dann das neue Jahr, noch schöner sein als es dieses war.

(Thomas Mitrenga)

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