Angst



Depressionen

Ich sehe Shilouetten,
nur Umrisse in grau-
der Nebel verbirgt alles-
kein Licht -kein Himmelsblau.

So trübe sind die Stunden,
die Finsternis regiert,
die Sonne ist verdunkelt,
so, dass man resigniert.

Die Depressionen wachsen
in Herz und in Gemüht,
und es ist zu befürchten,
dass irgendwas geschieht.

Gelesen: 83   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



30. August 2020 @ 09:23

Der letzte Satz ging gerade mitten ins Herz. In der Familie gibt es gerade so eine traurige Geschichte. Ein junger Mensch, der verzweifelt gegen Depressionen ankämpft. Hoffentlich ist diese triste Zeit bald vorbei, so dass wieder Normalität einkehrt. Du hast ein brisantes Thema angefasst, was gerade sehr aktuell ist. Bleib gesund, Ewald.


30. August 2020 @ 08:58

Christian es ist nur ein Gedicht, aber manchmal neige ich dazu..
LG
Ewald


30. August 2020 @ 10:30

Na dann ist ja gut.
Jeder Kreative neigt dazu.


30. August 2020 @ 07:17

Ewald,das tut mir sehr leid.
Herzlichst
Christian



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