Winter



Neuschnee

Neuschnee, dem Menschen ist gut zumute,
der Körper fühlt sich wohl, entspannt und rein,
die Gedanken kreisen um das Gute,
stillen die Seele wie ein guter Wein.

Herrlich weiß bedeckt er kahle Äste,
macht scheinbar viele Friedenswünsche wahr,
umhüllt das Grau mit glitzernder Weste,
als führe er die Landschaft zum Altar.

Jedoch dauert es nur ein paar Stunden,
die Pracht verwandelt sich zu grauem Brei,
mit viel Schuh und Reifendreck verbunden,
sind zarter Glanz und Prunk - ruckzuck vorbei.

© Horst Rehmann

Gelesen: 14   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1882+
Das Versprechen

1068+
Frühling

714+
Für eine schöne Frau

555+
Nachbars Kirschen

520+
Wir Kinder vom Hof

515+
Grünkohl

364+
Der kleine Teppichklopfer

347+
Winter

339+
FRAG MICH NICHT

310+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

2+
Schnee im Mittagslicht

2+
Dem Rotfuchs auf der Spur


- Gedichte Jahr

4+
Spaziergang im Winter

1+
Raureif

1+
Es regnet wie aus Eimern


Neusten Kommentare

bei "Vater Rhein"

bei "Der alte Meyer"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Der alte Meyer"

bei "Vogelpark Walsrode"

bei "Erinnerungen an 1947"

bei "Durch das Jahr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landleben Lachen Honig Küste Krimi Klassentreffen Kreativität Körper Klima Leben Kraft Kröte Jagd Kummer Klarheit Lesen Lärm Lebenssturm Krebs Lenz Lebensreise Kunst Lebensweg Kumpel Laub Künstler Klopapier Krank Leidenschaft Kommunikation Länge Krieg Landwirt Krippe Lebensfreude Königin Kuss Leid Laune Klimawandel