Sommer



Nächtliches Gewitter

 

Gewitter, Regen hämmert nieder,
die Dachrinne wird zum wilden Bach,
es donnert immer, immer wieder,
ich liege im Bett und bin hellwach.

Der Regen klatscht gegen die Scheiben,
ein heller Blitz schlägt irgendwo ein,
doch bei diesem Unwetter-treiben,
schaue ich ziemlich schlaftrunken drein.

Ich seh´ Wolken die langsam ziehen,
über dampfende Dächer der Stadt,
und Menschen, die wie Schafe fliehen,
weil ihr Schäfer sie vergessen hat.

Gewitter, Regen prasselt über´s Land,
doch dann wird’s leise, still wird die Nacht,
ich hör nur noch die Uhr an der Wand,
und seh´ am Himmel – die Sternenpracht.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 146   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1507+
Goldener Oktober

1446+
Der Fliegenpilz

1209+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1080+
DIE MAUER

1062+
Das Versprechen

1062+
POLITIK

1025+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Sommergedichte


- Gedichte Jahr

4+
Wegwarte - die Unscheinbar...

3+
Sommerwetter ???

3+
Nordseebad Dangast

3+
Nach dem Gewitterregen

2+
Vollmond - Sommernacht

2+
Sommeridylle

2+
Im Waldbad Gebhardshagen

2+
Ein Experiment

2+
Man ist wie neu geboren

2+
Sonntagmorgen


Neusten Kommentare

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"

bei "Betrogen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg