Die neusten Gedichte



Nächtliches Gewitter

 

Gewitter, Regen hämmert nieder,
die Dachrinne wird zum wilden Bach,
es donnert immer, immer wieder,
ich liege im Bett und bin hellwach.

Der Regen klatscht gegen die Scheiben,
ein heller Blitz schlägt irgendwo ein,
doch bei diesem Unwetter-treiben,
schaue ich ziemlich schlaftrunken drein.

Ich seh´ Wolken die langsam ziehen,
über dampfende Dächer der Stadt,
und Menschen, die wie Schafe fliehen,
weil ihr Schäfer sie vergessen hat.

Gewitter, Regen prasselt über´s Land,
doch dann wird’s leise, still wird die Nacht,
ich hör nur noch die Uhr an der Wand,
und seh´ am Himmel – die Sternenpracht.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 46   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

946+
Das Versprechen

911+
Frühling

649+
Ein bisschen Spaß muß se...

648+
FRAG MICH NICHT

619+
Für eine schöne Frau

494+
Zwei glückliche Marienkä...

423+
Urlaubsgruß

351+
Rentner haben keine Zeit (...

236+
Nur eine Pusteblume

230+
Kleine Tiere , große Wund...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Giersch"

bei "Die alte Bank am Zwischen"...

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schlaflos"

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Erinnerung Sein Paris Osterei Lebensfreude Leben Falle Falter Fantasie Opa Laune Erlebnis Jäger Lauf Erkenntnis Paradies Fasching Ewigkeit Farben Erinnerungen Familie Ostern Essen Landleben Faden Falschheit Irrsinn Farbenpracht Falsch Sommernacht Jack Landwirt Jagd Parodie Jahre Internet Jahr Erdbeben Falten