Gedichte zur Geburt



Engelsgeburt

 

  

Sie wusste nicht wo sie war,
spürte weder Raum noch Zeit,
doch dann, in Dunkelheit, ganz klar,
sah sie ein leuchtendes Kleid.
 
Ein flimmernd helles Gewand,
  schwebte lichtflutend, zu ihr, als Schein,
nahm sanft ihre leblose Hand
und floss in sie hinein.
 
 Nun funkelte sie als Engelskind,
mit wachsenden Flügelschwingen,
  begrüßte strahlend den Jenseitswind,
 in dem noch Lieder, ihrer Lieben, verklingen.


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