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Zwischen Glück und Leid



Wir leben in verschiedenen Welten,
du studierst gerade in Amerika.
Ich sehe dich zurzeit nur selten,
du bist so fern und doch so nah.

Ich gieße täglich deine Pflanze,
die in meinem Zimmer steht.
Wir führen eine Fernromanze,
weil es gerad´ nicht anders geht.

Elektronisch sind wir in Verbindung,
doch die Sehnsucht wiegt so schwer.
Es kostet mich viel Überwindung,
denn ich möchte so viel mehr.

Du schickst mir täglich liebe Zeilen,
ich schwanke zwischen Glück und Leid.
Es trennen uns viele hundert Meilen,
auf eine ungewisse Zeit.

Ich möchte mich gern an dich lehnen,
träume fast jede Nacht von dir.
Vermisse dich, vergieße Tränen,
und wünschte, du wärst jetzt bei mir.

Foto: Privat

Gelesen: 49   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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3 KOMMENTARE



09. November 2025 @ 13:10

Ewald, vielen Dank für das ❤️. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Gruß Gudrun


09. November 2025 @ 09:02

Guten Morgen Gudrun,
dein Gedicht ähnelt vom Inhalt dem meinen, das zwar nicht aus der Studentenzeit erzählt, aber vom Sehnen in einer Fernliebe. Ich glaube, da gibt es keine Altersgrenzen.
LG Ingrid


09. November 2025 @ 09:15

Ja, ich habe beim Schreiben an meine Enkelin gedacht, die ein Jahr in Amerika war. Danke für das Herzchen, Ingrid. LG Gudrun



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