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Zum Tag des Leuchtturms

 

 

 

Meereswellengischt über Felsgestein,

schäumendes Sprühen, nieselnd-perlend-fein.

Tiefschwarze Wolkendrachen fliegen ins Dunkel,

spielen -schleiern mit Mond und Sterngemunkel.

 

Leuchtend beginnt der Riese sein Licht zu drehen,

flutet schon Jahrzehntelang brandendes Geschehen.

Durchbricht Dunkel-tosen, rauschend Weite,

sein Lichtarmfeuer wird zum Rettungs- Kleide.

 

Welches über rau-wogendes Glitzern springt,

teuflische Klippen zum Vorschein bringt.

Kleine Fallen, Poseidons schönster Pracht,

doch solch Leuchtturm regiert Engels-gleich,

wie Tausende von Sonnen in der Nacht.

 

 

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