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Wie ein Libellenflügel

Wie ein Libellenflügel,
so zart ist mein Gemüht-
dünn wie ein Spinnenfaden,
den man beinah nicht sieht.

Jedoch den meisten Menschen
ist das scheinbar  egal -
verletzen meine Seele
so viele, viele mal.

Und ich muss das ertragen
geduldig Jahr um Jahr,
nur wenn ich ganz allein bin,
geht es mir wunderbar.

Allein am Meeresufer,
bei Ebbe oder Flut,
erholt sich meine Seele,
dort geht`s mir immer gut.

Gelesen: 7   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



21. Oktober 2020 @ 17:54

Hallo Ewald, man sagt so oft: Männer weinen nicht, Männer sind hart im Nehmen, Männer sind immer harte Kerle ! Aber die Realität zeigt oft das Gegenteil. Demzufolge finde ich Dein Gedicht gar nicht so abwegig, sofern es nicht nur ein Gedicht ist. Schönen Abend, Helga


21. Oktober 2020 @ 16:59

Hallo Ewald,
mein Kommentar für Christian ist aus Versehen bei Dir gelandet !
Liebe Grüße Hanni


21. Oktober 2020 @ 16:51

Hallo Christian,
ich hab mich sehr darüber gefreut, von Dir nach längerer Zeit wieder mal ein Herzchen und einen Kommentar zu kriegen. Vielen herzlichen Dank dafür! Schon, daß Dir mein Gedicht gefallen hat.
Dir einen schönen Feierabend! Liebe Grüße Hanni


21. Oktober 2020 @ 11:56

Schön gedichtet, aber so zart beflügelt bist du sicher nicht, Ewald.



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