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Wie Blut in Schlachterhallen

Der Morgen schweigt
Der blaue Mond weint Tränen
Ein gold`ner Glockenton führt irre
Es singt das Tal
Die Wälder gähnen
Birken glänzen hell in Silbersonne
Das Birkhuhn ruft
Die wilden Wasser schäumen
Der Tag verweht
In unbekannten Räumen
Ein Abendrot
Wie Blut in Schlachterhallen
Es riecht nach Tod
Und Unheil wird geboren
Musik erklingt
Von fern so traumverloren
Der Himmel schweigt

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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