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Stille ist es jetzt geworden



Dompfaff, Buntspecht, Finken, Meisen,

alles das gibt es nicht mehr,

stille ist es hier geworden-

ich vermiss ´ die Vögel sehr.

 

In die blumenreichen Gärten

hat man Häuser dreist gebaut -

so den Vögeln und Insekten

ihren Lebensraum geklaut.

 

Früher war die ganze Gegend

voll Gezwitscher und Musik,

jetzt herrscht hier nur Totenstille,

doch ich denke oft zurück.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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3 KOMMENTARE



13. Januar 2020 @ 16:00

Hallo Ewald, Deinen Zeilen kann ich 100% zustimmen. Bei uns siehts genauso aus. Schade, eigentlich! Auf der anderen Seite kann mans auch verstehen: jeder möchte Wohnraum, aber auch viel Natur.....Nicht immer lässt sich beides im gleichen Verhältnis bewerkstelligen. Aber ich vermisse a u c h das Gezwitscher! LG pally


13. Januar 2020 @ 09:27

Hallo Christian!
Leider beruht das Gedicht auf Wahrheit.
Bei uns hat man In den hinteren Gärten Häuser gebaut.
Es gab hier Kernbeißer, Goldhänchen,Schwanzmeisen u.v.a.
Zwei Drittel der Arten sind weg.
LG
Ewald


12. Januar 2020 @ 20:28

Ein wahres Gedicht.
Schönen Abend

Der Bussard



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