Die neusten Gedichte



Mensch und Natur

 

Wenn man mal richtig drüber nachdenkt,
und betrachtet die schöne Natur,
die uns irgendwann einmal geschenkt,
als Garten, in Form von Wald und Flur.

Dann sollte man diese auch pflegen,
und sie behandeln wie ein rohes Ei,
nicht denken, wie manche Strategen,
denen der Raubbau stets einerlei.

Sie streben nach eigenen Dingen,
die sie meist mit Gewalt verrichten,
um Ruhm und Reichtum zu erzwingen,
und rücksichtslos - die Welt vernichten.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 41   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1508+
Goldener Oktober

1448+
Der Fliegenpilz

1216+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1095+
DIE MAUER

1066+
POLITIK

1063+
Das Versprechen

1029+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Bürgergeld"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg