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In Seligkeit versunken

Ich spürte deinen Körper ,
Er war so warm und weich;
Ich fühlte  mich so selig,
Fast wie im Himmelreich.

Und deine zarten Hände
Verwöhnten mich so schön;
Ich wünschte dieser Abend
Sollt` nie zu Ende geh`n.

In Seligkeit versunken
Bin ich in dieser Nacht
Und neben dir am Morgen
So glücklich aufgewacht.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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