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Die dichterische Muse



Heute fliegt eine Muse himmelweit.

So unendlich heimelig funkelt Zeit.

Ins Heimweh der Lyrik bin ich verliebt.

Die Musen-Freund ist ein aparter Wind.

Die Muse der Dichtkunst ist holdselig.

Im zarten Gedicht bin ich glückselig.

Die Muse ist so wie ein Traumengel,

entfaltend beim Morgenstern die Flügel.

Trinke die Ambrosia beim Morgenrot!

Ich will mit Dir zu Sternen liebe Fahrt!

Du Träumerin durch sanftmütige Welt!

Deine Gedichte mag ich, sie sind hell!

Ich werde deine Phantasie loben

und nachts mit Dir vom Erlkönig träumen.

Gelesen: 49   
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AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


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