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Die Blume am Wegesrand

Du stehst so nah bei meinen Füßen –
so will ich dich ganz herzlich grüßen.
Gediehest du im satten Blumenhain,
so könnte keine Blume schöner sein.
Was brächt es mir, wenn ich mich bückte
und dich begierig einfach pflückte?
Du spürtest leidvoll diesen einen Ruck
und stürbest bald als meines Heimes Schmuck.
Du schenkst mir bloß ein paar Sekunden,
doch bleib ich stets mit dir verbunden.
Ich danke dir und sag Auf Wiedersehn
und hoff, du wirst noch lang im Winde wehn.

Gelesen: 69   
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AUTOR:

Ich wohne in Recklinghausen, wurde 1968 geboren und arbeite seit einigen Jahren freiberuflich als Autor in den Gattungen Aphorismus, Erzählung, Essay, Gedicht, Kurzgeschichte, Roman und Satire.


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1 KOMMENTAR



05. November 2018 @ 20:26

Hallo Arne

Ich pflücke auch keine Blumen . Ich denke dann immer ich würde sie ermorden.
Gefällt mir dein Gedicht, weil das genau meine Gedanken sind.
LG Heike



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