Die neusten Gedichte



Am schönen alten Weiher

An dem schönen alten Weiher,
ist längst schon Ruhe eingekehrt,
dort, wo einst noch graue Reiher,
von Fischen haben sich ernährt.

Und dort bei den alten Eiben,
lagen Decken und Spielsachen,
es herrschte ein wildes Treiben,
Kinder hörte man laut lachen.

Im braunen Riedgras nebenan,
liegt ein fast verrottetes Boot,
der Besitzer half stets spontan,
wenn Badegäste war´n in Not.

Der Weiher bleibt Erinnerung,
gehört jetzt zur Vergangenheit,
nur Schilf und Riedgraswucherung,
werden bleiben – noch lange Zeit.

© Horst Rehmann

Gelesen: 8   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1893+
Das Versprechen

1071+
Frühling

720+
Für eine schöne Frau

561+
Nachbars Kirschen

522+
Wir Kinder vom Hof

516+
Grünkohl

365+
Der kleine Teppichklopfer

362+
FRAG MICH NICHT

347+
Winter

318+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "S C H Ö N H E I T S F R "...

bei "Frohe Ostern"

bei "Frohe Ostern"

bei "Schwuppdiwupp 24"

bei "In Hermies Bar"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Notlage Trotzdem Obdachlos Nest Naturgesetz Nebelschwaden Nebel Freitag Freude Frauen Neubeginn Klimawandel Flut Feuerzangenbowle Flucht Fernsehen Flügel Fragen Freund Freundschaft Freizeit Fluss Flüsse Ferne Frau Freibad Neid Natur Frei Fest Frage November Netz Feuerwerk Flugzeug Naturgewalt Freunde Obdachlose Freiheit