Die neusten Gedichte



Alien

 

Ein Alien kam Knall auf Fall,

von einem weit entfernten Stern,

herab auf unsren Erdenball,

nur aus Verseh´n und gar nicht gern.

 

Er sah sich diese Menschen an,

ihren Raubbau, ihr Verbrechen,

und dachte sich o Mann o Mann,

der Planet wird sich bald rächen.

 

Überall auf diesem Globus,

sah er Raffsucht, Krieg und Geldgier,

und deshalb kam er zu dem Schluss:

Es gibt nur eins - ich muss weg hier.“

 

Die Menschheit ist so primitiv,

wie auch wir vor tausend Jahren,

es läuft hier wirklich alles schief,

sie ist dumm und unerfahren.

 

Die Erde ist ein Pulverfass,

an dem schon längst die Lunte glüht,

von Nord bis Süd herrscht blanker Hass,

das Miteinander ist verblüht.

 

Ich muss zurück auf meinem Stern,

zu dem Volk der Sympathien,

von dieser Erde bleib ich fern,

tausend Jahr – tschüss - sagt Alien.“

 

© Horst Rehmann

Gelesen: 6   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1905+
Das Versprechen

1075+
Frühling

724+
Für eine schöne Frau

563+
Nachbars Kirschen

522+
Wir Kinder vom Hof

516+
Grünkohl

371+
FRAG MICH NICHT

365+
Der kleine Teppichklopfer

347+
Winter

319+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Apfelkern"

bei "Vorsicht ist geboten"

bei "Einsam auf der Osterinsel"

bei "Einsam auf der Osterinsel"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "S C H Ö N H E I T S F R "...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Notlage Trotzdem Obdachlos Nest Naturgesetz Nebelschwaden Nebel Freitag Freude Frauen Neubeginn Klimawandel Flut Feuerzangenbowle Flucht Fernsehen Flügel Fragen Freund Freundschaft Freizeit Fluss Flüsse Ferne Frau Freibad Neid Natur Frei Fest Frage November Netz Feuerwerk Flugzeug Naturgewalt Freunde Obdachlose Freiheit