Weihnachtsgedichte



Ihr letztes Weihnachtsfest

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür,
doch sie sitzt ganz allein
in ihrem Zimmer am Kamin
im roten Feuerschein.

Den Weihnachtsbaum gibt es bei ihr
seit vielen Jahren nicht ,
kein Tannengrün verziert den Raum
und auch kein Kerzenlicht.

Schon manches Jahr ist sie allein,
ihr Herz- unsagbar schwer,
den liebevollen Ehemann
gibt es schon lang nicht mehr.

Die Kinder sind in USA
und machen dort ihr Glück.
Die Eltern sind seit Jahren tot ,
sie blieb allein zurück.

Sie lehnt betrübt auf ihrem Stuhl
und grübelt und sinniert,
dann rückt sie näher zum Kamin ,
weil sie im Innern friert.

Da tritt ein Engel in den Raum
und lindert ihre Not,
am Weihnachtsmorgen wird entdeckt
die alte Frau ist tot.

Gelesen: 23   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

858+
Frühling

815+
Das Versprechen

612+
FRAG MICH NICHT

580+
Ein bisschen Spaß muß se...

548+
Für eine schöne Frau

407+
Zwei glückliche Marienkä...

394+
Urlaubsgruß

300+
Rentner haben keine Zeit (...

209+
Kleine Tiere , große Wund...

204+
Winter


- Gedichte Monat

1+
Das Pfefferkuchenmännchen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ehekrach"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Alle Jahre wieder

Heiße Weihnacht

Die Stadt im Lichterglanz

Gedanken zur Weihnachtszei...

Adventsparty




Feuer Feuerwerk Notlage Obst Frage Freund Freibad Neid Nebelschwaden Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Klopapier Flügel Obdachlose Flugzeug Nest Freundin Frieden Freude Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundschaft Freiheit Fest Fragen Obdachlos Netz November Fluss Nebel Naturgewalt Fenster Freizeit