Weihnachtsgedichte



Ein grauer Weihnachtsmorgen

Ein grauer Weihnachtsmorgen-
ich steh am Nordseestrand,
kein Mensch ist hier zu sehen-
nur Möwen, Meer und Sand.

Es weht  der Wind von Westen
und zerrt am Dünengras ,
die Luft an diesem Morgen
ist kalt und nebelnass.

Nur grau, bewegtes Wasser
soweit das Auge sieht,
man hört die Wellen rauschen,
es singt der Wind sein Lied.

Fernab von großen Städten
allein in der Natur,
nur zwischen Meer und Himmel,
das ist Erholung pur.

 

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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