Abschied



Die Witwe

Die Witwe Mich kann jetzt niemand trösten, mein Leben steht im Rauch. Ich habe dich verloren, den Mann den ich so brauch. Wohin mit meinen Schmerzen. Ich frage mich wohin? Was soll ich denn jetzt machen, wo ist denn da der Sinn? Ich möchte so laut schreien, wie ein wildes Tier. Ich kann’s einfach nicht fassen, dass ich dich verlier.

Gelesen: 33   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1470+
Das Versprechen

763+
Ein bisschen Spaß muß se...

753+
Nur eine Pusteblume

723+
Alles Spargel oder was ?

698+
Für eine schöne Frau

688+
Zwei glückliche Marienkä...

645+
Rentner haben keine Zeit (...

615+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

559+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

4+
Letzte Rose

1+
Zwei Küsse


- Gedichte Jahr

1+
Abschied

1+
Ein letztes Mal...

1+
Der letzte Kuss

1+
Der Krieg...ohne Heimkehr...

1+
Das alte Telefon

1+
Die Nachricht


Neusten Kommentare

bei "Duft und Dichtung"

bei "Nicht mehr ..."

bei "Duft und Dichtung"

bei "Duft und Dichtung"

bei "Was so passiert..."

bei "Was so passiert..."

bei "Nach dem Gewitterregen"

bei "Wolkenwunsch"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg