Die neusten Gedichte



Die Witwe

Die Witwe Mich kann jetzt niemand trösten, mein Leben steht im Rauch. Ich habe dich verloren, den Mann den ich so brauch. Wohin mit meinen Schmerzen. Ich frage mich wohin? Was soll ich denn jetzt machen, wo ist denn da der Sinn? Ich möchte so laut schreien, wie ein wildes Tier. Ich kann’s einfach nicht fassen, dass ich dich verlier.

Gelesen: 13   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

858+
Frühling

814+
Das Versprechen

611+
FRAG MICH NICHT

579+
Ein bisschen Spaß muß se...

547+
Für eine schöne Frau

407+
Zwei glückliche Marienkä...

394+
Urlaubsgruß

299+
Rentner haben keine Zeit (...

209+
Kleine Tiere , große Wund...

204+
Winter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ehekrach"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Feuerwerk Notlage Obst Frage Freund Freibad Neid Nebelschwaden Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Klopapier Flügel Obdachlose Flugzeug Nest Freundin Frieden Freude Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundschaft Freiheit Fest Fragen Obdachlos Netz November Fluss Nebel Naturgewalt Fenster Freizeit