Abschied



Die Nachricht

Wie ein Sturm ergriff sie mich, ließ mich erbleichen jämmerlich.

Ich konnt´s nicht fassen, begriff es nicht. Nun sitze ich da, weine bitterlich.

Ich wusste nicht mehr, weder aus noch ein, schaute bloß entsetzlich drein.

Am Boden zerstört, erschüttert meine Welt. Dellusioniert, Gedankengequält.

Zitternd und bebend am ganzen Leibe , warum nur du, warum die Eile?

So wenig Zeit war uns gewehrt, doch eines hat es mich gelehrt.

Auch wenn du nun an einem besseren Ort, die Erinnerungen und Gefühle nimmt mir keiner hinfort.

In meinem Herzen wirst du tronen, noch Jahrzehnte lang bei mir innewohnen. 

Gelesen: 164   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Still und Kreativ


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



10. Januar 2024 @ 09:45

... liebe Tamara, was die Thematik anbelangt - ich verbinde deine User-Worte : HAPPY-STILL-KREATIV , da ist viel Resilienz !!!!!!!
Lb. Grüße Grete


10. Januar 2024 @ 11:40

Vielen herzlichen Dank Grete! Liebe Grüße zurück



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4383+
Wann fängt Weihnachten an...

3068+
Weihnachten wie `s früher...

1708+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1353+
Für eine schöne Frau

1345+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1288+
Das Versprechen

1243+
Die Weihnachtswichtel

1203+
Die vier Adventskerzen

1146+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Maestro

2+
Einsamkeit

1+
Resümee 2020

1+
Was vom Leben bleibt


- Gedichte Jahr

3+
15. August 1979

3+
Die ersten Blätter fallen...

3+
Ein letztes Mal

2+
Schweigen

2+
Im Taxi mit Madelaine

1+
Wege

1+
Abschied

1+
Ein letztes Mal...

1+
Der letzte Kuss

1+
Abschied ohne Worte


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest