Winter



Homomutatus (Kondensstreifen)



Klar und frostig die Luft.
Gräser erstarrt in der letzten Bewegung.
Von intensiver Farbe der Himmel
durchzogen von unzähligen Homomutatus.

Steil aufragend die einen,
gerade wie mit dem Maßband gezogen.
Scharfkantige Linien,
am Ende kaum erahnbar das Flugzeug.

Andere wie leichte Federn ausgefranst,
dunstig im Schleier.
Sich mit dem Blau vermischend,
Daunen im Firmament.

Die nächsten breit und kunstvoll.
Durchbrochene Himmelsmuster.
Fein gewebt und mit kunstvollen Schwüngen.
Spitzenbordüren im Blau.

Gelesen: 38   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1498+
ERINNERUNGEN

1303+
TIERLIEBE

1272+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1267+
TRÜBES WETTER

1130+
DIE FRAGE

1107+
Das Versprechen

1025+
DIALEKTGRENZE

1025+
DURCHS LEBEN GEHEN

983+
DANKBARKEIT

981+
SAUKÖLTN


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Wintergedichte


- Gedichte Jahr

2+
Ein Blick durchs Fenster

1+
Schneeweiß

1+
Schneeflöckchen, Weißrö...

1+
Schneekugeln

1+
Die ersten Blumen

1+
Winterspaziergang

1+
Zauberhafte Eisblumen

1+
Zwei Meisen


Neusten Kommentare

bei "ICH FRAGE MICH - WAR DAS"...

bei "Vertraut"

bei "Vertraut"

bei "Pilzsaison"

bei "Pilzsaison"

bei "Nordseebad Dangast"

bei "Nordseebad Dangast"

bei "Nordseebad Dangast"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensuhr Lebenssturm Klarheit Lenz Küste Kreislauf Kunst Kummer Krippe Landwirt Länge Lachen Leben Land Lebensjahre Lebensfreude Legende Leute Kuss Lärm Leuchtturm Krimi Libelle Landleben Leid Kumpel Kröte Künstler Kreativität Kuh Laub Küsse Lebensweg Labskaus Lesen Kühe Krieg Leichtigkeit Lerche Kritik