Winter



Autobahn im Nebel

Die Fahrer mit dem Radarblick

rasen durch den Nebel dick.

Warum sind alle diese schneller?

Sind ihre Lichter vielleicht heller?

 

Dank der grellen Strahler rot

denkt keiner an den Strassentod.

Die Zeit, die euch so kostbar scheint,

nützt nichts mehr,

wenn man um euch weint!

 

Ich frag mich wo Vernunft nur bleibt,

derweil es alle vorwärts treibt

mit hundertzwanzig –vierzig Sachen

bis sie ineinander krachen.

 

Es wird gesperrt auf weiten Strecken,

wenn Blech und Glas den Teer bedecken.

Auch wenn die Trümmer weggebracht

herrscht weiterhin des Nebels Macht.

Gelesen: 10   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ich liebe es als Otto von Busenberg erotische Gedichte und Bücher zu schreiben. Ich habe eine Vorliebe für mollige Frauen (BBW=Prachtsweiber) und werde von ihnen immer wieder zu neuen Texten inspiriert.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1893+
Das Versprechen

1071+
Frühling

719+
Für eine schöne Frau

561+
Nachbars Kirschen

521+
Wir Kinder vom Hof

516+
Grünkohl

365+
Der kleine Teppichklopfer

362+
FRAG MICH NICHT

347+
Winter

318+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

2+
Schnee im Mittagslicht

2+
Dem Rotfuchs auf der Spur


- Gedichte Jahr

4+
Spaziergang im Winter

1+
Raureif

1+
Es regnet wie aus Eimern


Neusten Kommentare

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "S C H Ö N H E I T S F R "...

bei "Frohe Ostern"

bei "Frohe Ostern"

bei "Schwuppdiwupp 24"

bei "In Hermies Bar"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Notlage Trotzdem Obdachlos Nest Naturgesetz Nebelschwaden Nebel Freitag Freude Frauen Neubeginn Klimawandel Flut Feuerzangenbowle Flucht Fernsehen Flügel Fragen Freund Freundschaft Freizeit Fluss Flüsse Ferne Frau Freibad Neid Natur Frei Fest Frage November Netz Feuerwerk Flugzeug Naturgewalt Freunde Obdachlose Freiheit