Winter



Weiß so weit das Auge reicht

Weiß so weit das Auge reicht-
Schnee bedeckt die Welt;
Alles leuchtet märchenhaft,
Von gold`nem Licht erhellt.

Über Nacht fiel heimlich Schnee,
Wie durch Zauberhand
Und verwandelte das Grau
In ein Wunderlland.

Selten war die Welt so schön,
Weiß und voller Licht;
Leider weiß man ganz genau,
Ewig bleibt das nicht.

Wenn der  Wind aus Süden weht,
Dann weiß man genau,
Die Welt wird wieder, wenn es taut,
Öde, trist und grau.

Gelesen: 40   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1214+
ERINNERUNGEN

1190+
Das Versprechen

858+
Ein bisschen Spaß muß se...

767+
TRÜBES WETTER

753+
Nachbars Kirschen

620+
Für eine schöne Frau

573+
DIE FRAGE

556+
Rentner haben keine Zeit (...

507+
Nur eine Pusteblume

498+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Wintergedichte


- Gedichte Jahr

2+
Ein Blick durchs Fenster

1+
Schneeweiß

1+
Schneeflöckchen, Weißrö...

1+
Schneekugeln

1+
Die ersten Blumen

1+
Winterspaziergang

1+
Zauberhafte Eisblumen

1+
Zwei Meisen


Neusten Kommentare

bei "Jener Tag in Italia ( auc"...

bei "Morgens im Bad"

bei "Morgens im Bad"

bei "SCHADE"

bei "Im Nirgendwo der Zeit"

bei "Im Nirgendwo der Zeit"

bei "SCHADE"

bei "SCHADE"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebenssturm Lebensreise Hühner Lenz Küsse Krebs Kumpel Kühe Krimi Landleben Landwirt Labskaus Laune Lachen Lebensfreude Leben Lebensweg Leute Künstler Länge Leuchtturm Krieg Libelle Land Leid Kummer Kritik Kunst Krank Kröte Lärm Kuss Lebensuhr Küste Lesen Kuh Kreislauf Legende Lerche Krippe